Im eingeschränkten Betrieb. Wir lassen uns nicht unter kriegen und basteln…
einen Totempfahl.
Für die Kinder zu Hause gibt es Briefe mit Bastelangeboten, kleinen Geschichten, Ausmalbildern, Rätseln und noch viel mehr…
Es wird gebaut…vielen Dank Frieda!
Es gibt Faschingsbriefe für die Kinder die zu Hause bleiben müssen. Mit selbstgeschnipseltem Konfetti für die Konfettikanone, einer Faschingsrakete und Drehscheiben zum selbst gestalten.
Unser Scherenführerschein war auch in einem Brief…
…wer das Ausschneiden geschafft hat, Kreis, Schlangenlinien, Zick Zack und gerade Linie, der bekam seinen eigenen Führerschein.
Ein neuer Brief, diesmal mit dem Wunsch der zu Hause gebliebenen…. alles zum Thema Piraten.
Die Materialien haben wir entweder schon in den Briefen mitgeschickt, oder es waren Materialien, die jeder zu Hause hat, wie z.B. Toilettenpapierrollen, Eierkartons, Zahnstocher… so konnte jeder gleich losbasten, ohne das die Eltern noch dafür einkaufen mussten…
Die Regenbogenbriefe werden an Menschen geschickt, die man lange nicht gesehen hat und sehr vermisst.
Und es wird Schule gespielt
… soo lang ist die Raupe, nur die Füße fehlen noch.
Es gibt auch ein neues Speil zum Thema Schule.
Die ersten warmen Tage locken uns hinaus, und auch unsere Kindergartenfreunde sind wieder vollzählig.
Wir machen die Meisenkästen sauber, damit auch dieses Jahr wieder Meisen einziehen, und entdecken dabei ein verlassenes Nest vom letzten Jahr mit kleinen braun getupften Eiern.
Cafe ‚Kiga‘, Sie wünschen?
Ein toller Laden, hier gibt es alles zu kaufen!
Wir vergleichen Sanduhren. Welche läuft am schnellsten durch? Welche braucht am länsten?
Auch draußen tummeln wir uns fleißig…
… in der Kuchenbäckerei.
Reifenhüpfen…na gut, für die Kleinen sind es Riesenschritte, aber Spaß macht es allen.
Kuschelbude mit Bilderbüchern.
Wir erfinden eine Wippe.
Der Prinz holt die Prinzessin mit dem edlem Streitross ab.
Turnen im Gruppenraum. Corona macht eben erfinderisch.
Und Duftkugeln aus Orangen und Nelken… bis ein Junge vorbeikam und sagte er möchte auch einen Corona basteln 🙂
Unser lebendiger Adventskalender beginnt… leider werden dieses Jahr die Eltern nur bis zum Tor gezaubert, dafür haben wir einen kleinen Weihnachtswichtel, der bei uns eingezogen ist.
Jeden Tag hinterlässt der Wichtel seine Spuren
Und wieder ist etwas passiert über Nacht…
Einfach schön so eine Vorweihnachtszeit!!
Und dann gab es wieder einen Lockdown…
Das war ein aussergewöhnliches Jahr 2020, aber wir hatten es trotzdem oft lustig!
Martinsmönnchen zum Teilen mit denen die nicht kommen durften
Extremes Puzzlefieber hielt über Wochen an und wir kauften extra noch neue Puzzle
Laminierte Herbstblätter mit Glitzer als Tischset oder Fensterbild
An einer großen Weltkarte besprechen wir wer aus welchem Land kommt. Für jedes Kind stellen wir ein Männchen auf die Karte. Japan ist am weitesten Weg.
Das hat viel Spaß gemacht. Wir haben auch geschaut was es in dem jeweiligem Land Besonderes gibt…z.B. die chinesiche Mauer natürlich in China
Wir basteln Fensterbilder aus Tusche und Laternenpapier in original Herbstblattfarben, dafür haben wir vorher extra Blätter gesammelt und sie zum Vergleich in die Mitte gelegt.
Wir basteln Elfenketten aus Eichelhütchen und schönen Murmeln
Unser neues Spiel Affenturm
Wir spielen dooble
Bello Bello, dein Knochen ist weg
Riesenseifenblasen
Wir bauen eine Straße, eine laaange Straße
uns das wird eine Riesenburg
Endlich, unser erster Waldtag seit langem.
Wie schön das Laub raschelt
Wir wurden mit dem Trecker hingebracht, das war ein Riesenspaß
Wie alle Kindergärten mussten wir Ende März schließen. Trotzdem wollten wir mit unseren Kindern in Kontakt bleiben.
So wurde im Fahrzeugschuppen ein Zauberlädchen eingerichtet. Kleine Spielideen und Bastelangebote wurden jede Woche für jedes Kind neu aufgefüllt.
Es gab auch eine Bücher- und eine Spielzeugtauschbörse.
Am Anfang gab es einen Brief an jedes Kind mit einem Freundschaftsarmband, damit wir alle aneinander denken und uns verbunden fühlen.
Die Eltern schickten von den Händen und den Freundschaftsbändern Fotos, die wir laminierten und am Kindergartentor befestigten. So konnten die Kinder beim Besuch des Zauberlädchens ihre Hände und die ihrer Freunde suchen und erraten. Passanten auf der Straße blieben oft stehen und schauten sich die vielen Hände an und erfreuten sich daran.
Heute gab es im ZauberlädchenTon und eine ausgedachte Geschichte von zwei Linden die bei uns auf dem Gelände stehen. Die Linden sind sehr traurig, weil ihnen das Lachen und Spielen der Kinder fehlt…
…deshalb dürfen die Kinder an dem Baumstamm aus Ton ein Gesicht formen und gestalten, damit die Linden nicht mehr so einsam sind.
Die Idee kam gut an, und so bekamen unsere Linden wieder ein wenig Gesellschaft in dieser ungewöhnlichen Zeit.
Auch im März waren wir nicht untätig. Wir haben Frühlingsblumen gebastelt.
Waren einen ganzen Tag im Wald
und haben am Ende den „Drachen“ besiegt
Haben spannende Fährten gefunden
Am Ende haben wir ganz viele verlassene Schneckenhäuser gesammelt und in der Woche darauf verschönert. Wir haben die Schneckenhäuser abgewaschen, angemalt, versiegelt und an ein schmuckes Band gebunden.
Spielerisch lernen wir komplexe Aufgaben zu meistern. Ein Architekt muss gut zeichnen können. Der Legoturm in der Mitte wird sehr exakt von jeder Seite zweidimensional dargestellt.
Neben den Phasen der höchsten Konzentration haben wir uns auf die Turnzeit ziemlich gefreut und ein Tomate-Käse-Toast Sandwich gemacht.
Nach dem Toben folgen Phasen der Selbstwahrnehmung –> Die Windmaschine macht ganz witzige Figuren.
Der Plumssack geht um ist eines unserer Lieblingsspiele.
Und dann kam Corona – für uns eine ganz neue Erfahrung, auf die wir gerne verzichtet hätten. Die Hygieneregeln kennen wir auswendig. Wie Bakterien und Viren sich von Hand zu Hand bewegen haben wir eindrucksvoll mit Farbe nachvollzogen.
Unser neues Projekt… wir gestalten unser Aquarium neu und die Fische suchen wir selber aus
auf dem Weg zum Fischhändler
Zuerst schauen wir uns die Kois an.
Die sind nur ein wenig zu groß für unser kleines Aquarium.
Die Korallenbecken sind so toll – wir können uns garnicht mehr lösen. –> siehe da der Nemo – ein Clownfisch – ist auch daheim.
Am liebsten würden wir diese Fische mitnehmen. Die haben auch so einen lustigen Namen – Piranhas – und sehen fast aus wie Regenbogenfische.
Leider durften wir diese Fische nicht mitnehmen. – Wir haben aber auch sehr schönes andere Sachen mitgenommen und sind ganz gespannt, was unsere Guppys zu den neuen Bewohnern sagen werden.
Die neuen Mitbewohner müssen sich nun erstaml eingewöhnen. Derweil basteln wir unsere eigenen Aquarien.