Bei eisigen Temperaturen ging es mit der Gruppe am vergangenen Mittwoch zum monatlichen Waldtag hinaus in den Ölper Wald. Bei minus 4 Grad mussten wir uns alle ziemlich dick anziehen um nicht beim ersten Atemzug einzufrieren. Aber mit einiger Bewegung lies es sich aushalten und die Kinder erkundeten erstmal die Umgebung. Denn der vergangene Sturm „Frederika“ hatte ziemlich viel verwüstet, doch unsere Waldhöhle stand noch – und die allgemeine Freude war groß. Wir suchten nach Spuren von Wildschweinen, Rehen oder Kaninchen – diese können wir nämlich anhand unseres Fährtenbuches zuordnen, beobachteten Rehe und hielten nach weiteren Tieren Ausschau. Zum Ausbau unseres Nestes kamen wir diesmal nicht, da wir eher durch den Wald streiften. Aber dafür haben wir bestimmt beim nächsten Mal Zeit…